Alte Berufe

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Krünitz: Oekonomische Encyklopädie

oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft ist der Titel einer der umfangreichsten Enzyklopädien des deutschen Sprachraums. Das von J. G. Krünitz begründete Werk erschien 1773 bis 1858 in 242 Bänden und stellt eine der wichtigsten deutschsprachigen wissenschaftsgeschichtlichen Quellen für die Zeit des Wandels zur Industriegesellschaft dar.

http://www.kruenitz1.uni-trier.de/

Alte Berufe in: Palla Rudi: Verschwundene Arbeit - ...

... Von Barometermachern, Drahtziehern, Eichmeistern, Lustfeuerwerkern, Nachtwächtern, Planetenverkäufern, Roßtäuschern, Seifensiedern, Sesselträgern, Wäschermädeln und vielen anderen untergegangenen Berufen Christian Brandstätter Verlag, online auf Web-Books im Austria-Forum:

https://austria-forum.org/web-books/verschwundenearbeit2010iicm

Thesaurus Professionum (THEPRO)

Der Thesaurus Professionum ist eine Datenbank mit Berufsbezeichnungen der Frühen Neuzeit. Er verzeichnet zur Zeit 30.445 historische Berufsnamen aus Leichenpredigten und sonstigen Trauerschriften in hessischen, sächsischen, schlesischen und thüringischen Bibliotheken und Archiven, die in den Katalogen der Forschungsstelle für Personalschriften erfasst wurden. Da die ausgewerteten Sammlungen nicht nur Leichenpredigten aus denjenigen Regionen enthalten, in denen sie sich befinden, erschließt die Datenbank den gesamten deutschsprachigen Raum der Frühen Neuzeit. Mit Hilfe der Registersuche kann man gezielt nach Auflösungen abgekürzter oder Übersetzungen fremdsprachlicher Berufsbezeichnungen, wie sie in den Quellen erscheinen, recherchieren. Außerdem bietet die Datenbank die Möglichkeit, ausgehend von sieben Hauptberufsgruppen systematisch nach frühneuzeitlichen Bezeichnungen eines bestimmten Berufes zu suchen. (THEPRO)

http://www.personalschriften.de/datenbanken/thepro.html

Handwerkerdarstellungen der „Zwölfbrüderbücher“

"Vom Bäcker bis zum Zimmermann, vom „Ablader“ bis zum „Zuckermacher“ schildern ihre über 1.300 Darstellungen zahlreiche Herstellungsverfahren und Handwerkserzeugnisse vom 15. bis zum 19. Jahrhundert. Als Forschungsmaterial wie auch als Illustrationsvorlagen sind die Handwerkerdarstellungen der „Zwölfbrüderbücher“ in fach- wie populärwissenschaftlicher Literatur seit langem bekannt und beliebt. Dennoch blieb ihr größter Teil bis heute unveröffentlicht." (Stadtbibliothek Nürnberg) Gesamt:

http://www.nuernberger-hausbuecher.de/

Ein Bildbeispiel:

http://www.nuernberger-hausbuecher.de/75-Amb-2-279-153b-v

Berufe in Wien: Handels- und Gewerbe-Adressbuch der österreichischen Monarchie

von V.F. Gottfried 1856 (Sachregister am Anfang)

https://books.google.at/books?id=cslcAAAAcAAJ&pg=PA134&dq=preis&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiM9_X7_PPSAhVBJ8AKHSLxDXg4FBDoAQgzMAU#v=onepage&q=preis&f=false